Aktivitäten entstehen im Klassenverband. Sie sind oft Fächer übergreifend. Auch nachmittags in den AGs und im Hort kann daran weitergearbeitet werden. (Schulfeste, Theateraufführungen, Musikfeste, Ausflüge)

Kinder haben Rechte. In unseren Schulregeln und bei der Beteiligung der Schüler über das Gremium des Schülerparlaments wird das deutlich.

Eine interkulturelle  Öffnung unserer Schule mit ihren   90 % ndH – Schülern und 163 Herkunftsnationen in ihrem Einzugsgebiet  heißt, die vielfältigen kulturellen Hintergründe und deren unverkennbare Unterschiede unserer Schüler wahrzunehmen, anzunehmen und sie für den Unterricht und die Erziehung zu nutzen.

Viele Kulturen bereichern unsere Schule. Wir leben die bunte Vielfalt.

Methodenkompetenz ist ein zentrales Ziel des Lernens in der Grundschule (s. Rahmenlehrpläne). Methodenkompetenz erreichen wir durch den strukturierten Einsatz vielfältiger Lehr- und Lernmethoden. Wir bilden uns in Teams fort und entwickeln den Unterricht weiter.

Gemeinsam mit unseren Partnern ermöglichen wir den Schülerinnen und Schülern im Ganztagsbetrieb eine Vielfalt von Aktivitäten, die über den traditionellen Unterricht hinausgehen.

Das Soziale Lernen ist fest in unserem Curriculum und dem Stundenplan verankert. Das Prinzip des gewaltfreien Umgangs miteinander leitet unser alltägliches pädagogisches Handeln.

Durch unser Vorleben von Toleranz wollen wir unsere Schüler dazu animieren, selbst andere Menschen so anzunehmen, wie sie sind.

Als akzeptierte Mitglieder einer Gemeinschaft nehmen alle ihre Rechte und Pflichten wahr, lernen und gestalten Demokratie aktiv mit.

Um die Lern-und Leistungsbereitschaft aller Schüler zu motivieren, Spaß am Lernen erfahrbar zu machen, agieren und reagieren wir flexibel auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler.

Besonders im Freizeitbereich achten wir durch besondere Angebote darauf, dass die Schülerinnen und Schüler eigene Interessen entwickeln können.

Durch den regelmäßigen Erfahrungsaustausch aller Mitarbeiter verbessern wir die Qualität der Bildungs- und Erziehungsarbeit und schaffen so ein positives und soziales Klima.  Wir legen Wert auf optimale Förderung der Schüler/-innen und auf eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern und außerschulischen Einrichtungen.

Die Schule, besonders als Ganztagsschule, soll ein angenehmer Lern- und Lebensort sein. Wir wollen die Schule als Wohlfühlort erleben. Bei der Gestaltung eines sicheren, sauberen und anregenden Schulumfeldes tragen Lehrer, Erzieher, Schüler und Eltern gemeinsame Verantwortung.

„I u. K – Techniken“ bedeutet „Informations- und Kommunikationstechniken“

Bei Informationsbeschaffung und bei der Kommunikation ist der Computer als Arbeitsmittel gar nicht mehr wegzudenken. Unsere Kinder sollen den Computer als selbstverständliches Arbeitsmittel kennen und verwenden können. Wir sorgen dafür, dass alle Kinder, die unsere Schule besuchen, diese Grundkompetenzen erlangen.

Medienkompetenz bezeichnet die Fähigkeit, Medien den eigenen Zielen und Bedürfnissen entsprechend sachkundig zu nutzen. Wir begleiten und unterstützen die Schülerinnen und Schüler auf dem Weg zum souveränen Umgang mit den Medien. Wir sehen das als wichtiges Bildungsziel in der immer mehr von Medien bestimmten Welt.

Wir pflegen einen rücksichtsvollen und wertschätzenden Umgang miteinander.